Die Irmgardisstadt SĂĽchteln |
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Irmgardis kam um das Jahr 1000 auf der Burg Aspel als Tochter des Grafen |
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Im Schatten alter Linden, auf jenem Hügel dort, Wer ist nicht oft gewallet nach jener Bergeshöh'; Vor vielen Jahren lebte im schlichten Büßerkleid, Oft wenn noch auf den Fluren der milde Morgen lag Bald reicht sie dem Entblößten den selbstgesponn'nen Lein, Da hängt sie einst, zu bleichen im frischen Morgenhauch, Da horch! Die Rüden klaffen, das gelle Hifthorn hallt, Drauf zu der zücht'gen Jungfrau der rohe Weidmann spricht: Und wie wenn Abendröte die Wolken überstrahlt "Dieweil du mich verhöhnest, du rauher Jägersmann, Was droben einst gesprochen der jungfräuliche Mund |
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IRMGARD von SĂĽchteln ( auch Irmingarda, Irmgardis, Irmingardis ), Heilige; |
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Die Irmgardiskapelle auf dem Heiligenberg in SĂĽchteln |
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Blick in die Irmgardiskapelle vor der Restaurierung 1964 |
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Volkssage von der heiligen Irmgardis
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St. Irmgardis-Heiligenbild aus dem 17. Jahrhundert |
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Heiligenbild aus dem 16. Jahrhundert |
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Fenster in der Irmgardis-Kapelle |
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Eine sehr alte Schrift über Irmgardis, die wohl auch den Mitgliedern der Gesellschaft Jesu bei der Erstellung der Riesenlegende „Acta Sanctorum“ |
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Sarkophag der heiligen Irmgardis von Süchteln im Kölner Dom |
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